This project is supported by the European Union (European Funds for Regional Development) and by the State of Baden-Württemberg. Administrative authority for the the RWB-EFRE program is vested in BW‘s Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz (Ministry for Regional Affairs, Foodstuffs, and Consumer Protection): www.rwb-efre.baden-wuerttemberg.de
Der Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben (CNS) ist eine Initiative der IHK Ulm gemeinsam mit der IHK Schwaben. Die regionale Reichweite erstreckt sich von Stuttgart bis Augsburg und von Aalen bis zum Bodensee. Bereits im Dezember 2007 wurde hierzu der Verein Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben e.V. (CNS) gegründet. Die Gründungsmitglieder decken die für eine erfolgreiche Clusterinitiative notwendigen drei Bereiche Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ab. Die Clusterinitiative versteht sich in erster Linie als regionales Branchennetzwerk. Eine wichtige Leistung des CNS e.V. ist es, die Vertreter der Beteiligten zusammen zu bringen, Kontakte herzustellen und zu pflegen, ein regionales Netzwerk aufzubauen und zu unterhalten.
Insgesamt haben wir für den Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben in einem ersten Schritt rund 50 Unternehmen mit ca. 18.000 Mitarbeitern identifizieren können. Die Unternehmen weisen von der Mitarbeiterzahl eine sehr günstige, gut verteilte Struktur von großen, mittleren und kleinen Unternehmen auf. Im Wirtschaftsbereich sprechen wir alle nutzfahrzeugrelevanten Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette an – unabhängig von ihrer Größe. Auch die Hochschullandschaft in der Region liefert beispielsweise mit dem Automotive Center der Hochschule Ulm oder dem Kompetenzzentrum Automotive Elektronik- und Informationssysteme der Universität Ulm einen wichtigen Beitrag für die Zielerreichung der Clusterinitiative. Ebenso ist die Hochschule Neu-Ulm mit den Schwerpunkten Logistik und Marketing Mitglied des CNS e.V.
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Mit einer Auftaktveranstaltung im Neckar Forum Esslingen fiel der Startschuss für das baden-württembergische Schaufenster Elektromobilität. Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid betonte „Im Automobilland Baden-Württemberg sollen auch in Zukunft Fahrzeuge und Komponenten entwickelt und produziert werden. Wir werden im Schaufenster die neuen Technologien für jedermann sichtbar machen und den Beweis erbringen, dass Elektromobilität schon heute alltagstauglich funktioniert."
Von der Forschung über den Maschinenbau bis zum fertigen Produkt: Auf einem Leichtbautag überzeugten sich Wirtschaftsminister Nils Schmid und der Geschäftsführer der Leichtbau BW, Wolfgang Seeliger, von der Leistungsfähigkeit der Industrie und Forschung im Land auf dem Gebiet.
In diesem Atlas stellen erstmal 60 Unternehmen, 24 Institutionen aus Wissenschaft und Forschung, 9 Initiativen und Netzwerke, das Forschungskuratorium Textil und 5 Landesagenturen Baden-Württembergs Ihre Kompetenzen und die Wichtigkeit von faser basierten Werkstoffen vor.