This project is supported by the European Union (European Funds for Regional Development) and by the State of Baden-Württemberg. Administrative authority for the the RWB-EFRE program is vested in BW‘s Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz (Ministry for Regional Affairs, Foodstuffs, and Consumer Protection): www.rwb-efre.baden-wuerttemberg.de
Die Wirtschaftsregion Südwest GmbH (WSW) ist eine marketing-, netzwerk- und serviceorientierte Wirtschaftsfördergesellschaft. Durch Standortmarketing, Fachkräfteakquise, Anwerbung und Betreuung von Investoren, Existenzgründungsberatungen sowie länderübergreifende Kooperationen (F / CH) unterstützen wir die ansässigen Unternehmen und fördern aktiv die Standortentwicklung und Bildung regionaler Netzwerke sowie Initiativen der Clusterbildung.
Nach Einschätzung der regionalen Zulieferer könnte aus den in der Region gefertigten Produkten ein komplettes Fahrzeug erstellt werden – mit Ausnahme der Reifen! Produktvielfalt dominiert vor der Konzentration auf einzelne Bereiche.
Kunden der regionalen Zulieferer sind praktisch alle namhaften europäischen, aber auch japanische und amerikanische Produzenten. Gleichzeitig besteht eine Tendenz zu höherwertigen Komponenten in kleineren Stückzahlen. Selten findet eine Fertigung einfacher Teile in Millionenauflagen statt, sondern eher technisch anspruchsvolle Kleinserien für das Luxussegment stehen im Mittelpunkt. Im Bereich Forschung und Bildung ist die Region Südwest mit dem Ernst-Mach-Institut (Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik), dem Paul-Scherrer-Institut, dem Deutsch-Französischen Forschungsinstitut Saint-Louis und verschiedenen relevanten Ingenieurstudiengänge der DH-BW Lörrach gut aufgestellt, damit das Wissen der Jungingenieure einen kurzen Weg in die Betriebe nehmen kann.
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Mit einer Auftaktveranstaltung im Neckar Forum Esslingen fiel der Startschuss für das baden-württembergische Schaufenster Elektromobilität. Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid betonte „Im Automobilland Baden-Württemberg sollen auch in Zukunft Fahrzeuge und Komponenten entwickelt und produziert werden. Wir werden im Schaufenster die neuen Technologien für jedermann sichtbar machen und den Beweis erbringen, dass Elektromobilität schon heute alltagstauglich funktioniert."
Von der Forschung über den Maschinenbau bis zum fertigen Produkt: Auf einem Leichtbautag überzeugten sich Wirtschaftsminister Nils Schmid und der Geschäftsführer der Leichtbau BW, Wolfgang Seeliger, von der Leistungsfähigkeit der Industrie und Forschung im Land auf dem Gebiet.
In diesem Atlas stellen erstmal 60 Unternehmen, 24 Institutionen aus Wissenschaft und Forschung, 9 Initiativen und Netzwerke, das Forschungskuratorium Textil und 5 Landesagenturen Baden-Württembergs Ihre Kompetenzen und die Wichtigkeit von faser basierten Werkstoffen vor.