Das Vorhaben wurde gefördert durch die Europäische Union – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – sowie
das Land Baden-Württemberg. Verwaltungsbehörde des RWB-EFRE-Programms: Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz: www.rwb-efre.baden-wuerttemberg.de
26.02.2014
Am Dienstag wurde vom EU-Parlament ein neuer Kompromiss verabschiedet. Künftig muss die Automobilbranche schärfere Klimaauflagen einhalten: Ab 2015 soll der CO2-Ausstoß bei Neuwagen auf 130 g/km und ab 2021 auf 95 g/km gesenkt werden. Die neuen Bestimmungen werden für Autobauer gelten, die mehr als 1000 Fahrzeuge pro Jahr produzieren.
In Zukunft sollen die Abgasnormen weiter verschärft werden. Jens Hilgenberg, Verkehrsexperte des BUND, ist der Meinung, dass der vorgesehene Grenzwert von 95 g/km „ein gutes Signal für mehr Klimaschutz“ sei. Es sei jedoch ein „Wermutstropfen, dass der Grenzwert erst ab 2021 gilt und die Hersteller schwerer Fahrzeuge weiterhin privilegiert werden“. Auch die Grünen schließen sich dieser Ansicht an. Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen, kritisierte, dass viele Autobauer längst den Grenzwert von 2015 erreicht hätten.
Damit Europa die CO2-Emissionen weiter senken kann, müssen allerdings Innovationskosten für Verbraucher und Unternehmen wirtschaftlich realisierbar sein. Für Hersteller von Elektroautos und anderen schadstoffarmen Fahrzeugen sind finanzielle Erleichterungen vorgesehen.
Das zweite Arbeitstreffen in 2019 der TecNet-Gruppen fand zur „Transformation bei der Mobilität“ beim Interieurspezialisten fischer automotive systems in Horb a.N. statt.
Das erste Arbeitsgruppentreffen in 2019 der TecNet-Gruppen „Leichtbau und Effizienztechnologien“ fand beim Getriebespezialisten Magna PT B.V. & Co. KG (früher GETRAG) in Untergruppenbach statt.
Das finale Arbeitsgruppentreffen in 2018 der TecNet-Gruppen „Leichtbau und Effizienztechnologien“ fand beim Mechatronikspezialisten Marquardt GmbH in Riedheim-Weilheim statt.