This project is supported by the European Union (European Funds for Regional Development) and by the State of Baden-Württemberg. Administrative authority for the the RWB-EFRE program is vested in BW‘s Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz (Ministry for Regional Affairs, Foodstuffs, and Consumer Protection): www.rwb-efre.baden-wuerttemberg.de
Das AEN wurde von der Wirtschaftsförderung Karlsruhe im Bereich Automotive initiiert und fokussiert auf Engineering, Entwicklung und Forschung. Dabei schafft es eine Kommunikationsplattform für Unternehmen und Institutionen im Bereich Automobil, Forschung sowie Technologie und unterstützt auf diese Weise die Entstehung technologischer Leitprojekte und die Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter. Rund 65 Partner der Automobilindustrie aus den Bereichen Zulieferer, Ausrüster oder Systempartner pflegen einen gegenseitigen Austausch mit Forschungsinstituten der Elite-Universität Karlsruhe und anderen Forschungseinrichtungen (KIT, Hochschule KA, Fraunhofer ICT, IITB, Forschungszentrum Informatik, etc.).
Über 200.000 Menschen arbeiten in der Karlsruher Wirtschaft. Zu den beschäftigungsstärksten Branchen zählen heute die Elektrotechnik/DV, der Fahrzeugbau und der Maschinenbau, jedoch gibt es keine Monostrukturen beherrschender Betriebe oder Branchen. Bekannte Größen wie EnBW, Siemens und Bosch sind hier vertreten.
Zur Fachkräfteentwicklung besteht ein dichtes Netz aus Forschungs- und Lehranstalten in Karlsruhe, bestehend aus der Elite-Universität Fridericiana, dem Forschungszentrum Karlsruhe, dem KIT (Karlsruhe Institute of Technology), der Hochschule Karlsruhe mit dem Fachbereich Mechatronik sowie zahlreichen weiteren Bildungseinrichtungen. Dies beeinflusst die wirtschaftliche Dynamik der Region maßgeblich.
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Mit einer Auftaktveranstaltung im Neckar Forum Esslingen fiel der Startschuss für das baden-württembergische Schaufenster Elektromobilität. Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid betonte „Im Automobilland Baden-Württemberg sollen auch in Zukunft Fahrzeuge und Komponenten entwickelt und produziert werden. Wir werden im Schaufenster die neuen Technologien für jedermann sichtbar machen und den Beweis erbringen, dass Elektromobilität schon heute alltagstauglich funktioniert."
Von der Forschung über den Maschinenbau bis zum fertigen Produkt: Auf einem Leichtbautag überzeugten sich Wirtschaftsminister Nils Schmid und der Geschäftsführer der Leichtbau BW, Wolfgang Seeliger, von der Leistungsfähigkeit der Industrie und Forschung im Land auf dem Gebiet.
In diesem Atlas stellen erstmal 60 Unternehmen, 24 Institutionen aus Wissenschaft und Forschung, 9 Initiativen und Netzwerke, das Forschungskuratorium Textil und 5 Landesagenturen Baden-Württembergs Ihre Kompetenzen und die Wichtigkeit von faser basierten Werkstoffen vor.